Bundeskanzler Werner Faymann hat gestern beim Wirtschaftsgipfel der “Süddeutschen Zeitung” in Berlin ein Plädoyer für ein starkes, gemeinsames Europa und gegen eine Politik der Abschottung gehalten. Für seinen überzeugenden Auftritt erntete er nicht nur vom Publikum Applaus. Auch Redaktion und Kommentatoren der SZ sind sich einig, dass seine “emotionale, sehr engagierte” Rede und seine klaren Worte, die “aus dem Herzen kamen”, zur aktuellen Flüchtlingspolitik bedeutsam waren.

Die Eröffnungsrede von Bundeskanzler Werner Faymann beim SZ-Wirtschaftsgipfel in Berlin: