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Brücken bauen und vermitteln

9. April 2016

Brücken bauen und vermitteln

Fulminanter Wahlauftakt für Rudolf Hundstorfer

Foto: SPÖFoto: SPÖ

Unter Standing Ovations von rund 1.000 Gästen wurde die Intensivphase des Wahlkampfs für Präsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer eingeläutet.
Im Wiener Colosseum XXI fanden sich rund tausend Menschen, darunter zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur, zum Auftakt zur Präsidentschaftswahl ein. Unter großem Applaus und Standing Ovations zog der Bundespräsidentschaftskandidat in die Halle ein.
Präsidentschaftskandidat Hundstorfer: Brücken bauen und vermitteln
„Verhandeln statt Verhetzen. Ergebnis statt Ärger – Das waren und bleiben meine Grundsätze“, sagte Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer. „Brücken über die schon ohnehin vorhandenen Gräben bauen – das ist die Aufgabe, der ich mich immer gestellt habe und stellen werde. Das höchste Amt im Staat ist von großer Bedeutung. Es ist keine Zeit für Experimente“, betonte Hundstorfer. Der Bundespräsidentschaftskandidat bestärkte seine Vorstellung einer Europäischen Union mit solidarischen Mitgliedsstaaten und gemeinsamen Lösungsansätzen zur Flüchtlingssituation. Österreich hat letztes Jahr 90.000 schutzsuchende Menschen aufgenommen und versorgt, nun sei aber klar, dass Österreich die dringend benötigte Hilfe nicht allein stemmen kann. „Die Brücke nach Österreich kann nur offen sein, wenn es die Brücken nach Europa und auch in andere Teile der Welt gibt“, stellte Hundstorfer fest. Nun müssen alle Mitgliedstaaten ihren Beitrag leisten, damit eine gemeinsame Lösung für die Flüchtlingssituation gefunden werden kann. „Eine aktive europäische Union mit solidarischen Mitgliedsländern – das ist meine Vorstellung von einem gemeinsamen Europa“, betonte der Bundespräsidentschaftskandidat.
„Das Aufwiegeln und Aufhetzen ist nie eine Leistung. Und es ist nie im Interesse der Menschen“, stellte Hundstorfer klar und verwies darauf, dass es in Zukunft mehr denn je darauf ankommen wird, Brücken zu bauen und zu vermitteln. „Genau das habe ich mein politisches Leben lang gemacht. Das tun zu können und tun zu dürfen war der Motor meines bisherigen Beruflebens“, so Hundstorfer. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, sich für den sozialen Zusammenhalt einzusetzen und Interessen besonnen abzuwägen, erklärte der Bundespräsidentschaftskandidat.  Als Bundespräsident werde er die Kompetenzen des Amtes für ein Miteinander nutzen und das allgemein Beste in den Vordergrund stellen. „Es ist ein Amt, in dem es darum geht, den Ausgleich zu suchen, oft im Hintergrund tätig zu sein und wenn es nötig ist die Stimme zu erheben und das Gewicht des Amtes einzusetzen“, betonte Hundstorfer.
Kanzler Faymann: „Alles tun, damit nächster Bundespräsident Rudolf Hundstorfer heißt
Bundeskanzler Werner Faymann hat bei der Auftaktveranstaltung für den Intensivwahlkampf von Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer betont, dass Rudolf Hundstorfer immer auf der Seite der Menschen gestanden ist. „Rudolf Hundstorfer hat in schwierigen Zeiten bewiesen, dass er das Richtige tut. Und er hat mit seiner Arbeit bewiesen, dass er für soziale Sicherheit, für Menschlichkeit und Ordnung sowie für ein faires Leben und für eine Gesellschaft steht, die Sicherheit bietet“, sagte Faymann. Für den Bundeskanzler ist klar, dass es „in unsicheren Zeiten keinen braucht, der Sprüche klopft und keinen, der noch nie gezeigt hat, wie er in der Krise handelt“, betonte Faymann. In unsicheren Zeiten brauche es stattdessen einen „Fels in der Brandung“, jemanden wie Rudolf Hundstorfer, der sich immer für die Menschen, für Arbeitsplätze und sozialen Zusammenhalt engagiert hat. „Deshalb werden wir die Zeit bis zur Wahl nutzen und alles tun, damit der nächste Bundespräsident Österreichs Rudolf Hundstorfer heißt“, sagte Kanzler Faymann unter großem Applaus.
Ministerin Oberhauser: Rudi Hundstorfer hält Kurs bei rauer See
Die langjährige Wegbegleiterin Rudolf Hundstorfers, Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser, hat Hundstorfer als „den idealen Kandidaten für das höchste Amt im Staat, einen, der Kurs hält, so rau die See auch sein mag“, bezeichnet. Bei Hundstorfer habe es immer offene Türen gegeben, man konnte immer mit allen Anliegen zu ihm. „Damit war er einer für uns“, sagte die Ministerin über die gemeinsame Vergangenheit beim Gewerkschaftsbund. Was Rudolf Hundstorfer in der Funktion als Bundespräsident nutzen werde: „Er ist jemand, der Überparteilichkeit lebt, aber noch nie seine Gesinnung, das, wo er herkommt, verraten hat.“ Fest stehe: „Rudi Hundstorfer ist der ausgleichende Faktor, geborener Sozialpartner und jemand, der weiß, was das Beste fürs Land ist.“  Die ArbeitnehmerInnenvertretung sei ihm immer ein Anliegen gewesen, unterstrich die Ministerin. Privat ist Oberhauser schon lange und gut mit Hundstorfer befreundet. „Er ist ein Mensch, auf den ich mich immer verlassen konnte und kann, den man immer anrufen kann und der seine Hilfe anbietet. Rudi ist in schwierigen Zeiten immer ein Freund gewesen, das zeichnet ihn stark aus“, so Oberhauser.

Heinisch-Hosek: Hundstorfer Verbündeter der Frauen im Kampf für gleiche Chancen

Im Vorfeld des Wahlauftakts stellte SPÖ-Frauenvorsitzende, Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek fest: „Mit Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer stellt sich ein Mensch zur Wahl, dem die Gleichstellung immer ein echtes Anliegen war und der ein Verbündeter der Frauen im Kampf für gleiche Chancen ist.“ Ob als Gewerkschafter oder als Arbeits- und Sozialminister – Rudolf Hundstorfer hat sich immer mit voller Kraft eingesetzt, um Lohnungleichheiten zu beseitigen, Frauen bessere Chancen am Arbeitsmarkt einzuräumen und sie – etwa durch Verhindern einer vorzeitigen Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters – vor Arbeitslosigkeit zu schützen. „Rudolf Hundstorfer ist uns immer eine Stütze im Kampf für mehr Gleichstellung gewesen. Wir SPÖ-Frauen unterstützen daher Rudolf Hundstorfer bei seiner Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten“, sagte Heinisch-Hosek.

Häupl: Sozialer Zusammenhalt ist Hundstorfer tiefes Anliegen

„Wie Rudi Hundstorfer vom Hundesteuerreferat zum höchsten Amt im Staat – dagegen ist die Geschichte vom Tellerwäscher, der es zum Millionär schafft, eine Kleinigkeit!“, betonte der Wiener SPÖ-Vorsitzende, Bürgermeister Michael Häupl beim Wahlauftakt. Für Häupl steht fest: „Es ist nicht egal, wer Bundespräsident ist in diesem Land, und es ist unendlich wichtig, dass jemand als Bundespräsident gewählt wird, dem es ein tiefes Anliegen ist, diesen sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft zu erhalten!“

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